„𝖶𝖺𝗌 𝖽𝖾𝗇𝗄𝗌𝗍 𝖽𝗎 𝗀𝗋𝖺𝖽𝖾?“, fragst du mich.
Es ist das erste Mal seit langem, dass ich wirklich absolut nichts dachte. Ich war voll und ganz in diesem Moment gefangen. Hatte nach langem wieder gelernt, den Moment mit meinem Herzen zu erlangen, ohne zu zerbrechen, ohne dabei die Geschichten des vergangenen Jahrs zu erbrechen. Ich lag einfach nur da. Dein Kopf an meiner Schulter. Dein Atem an meiner Haut. Deine Hand auf meinem Bauch. Wir im Takt der Musik aufeinander abgestimmt. Wer hätte gedacht, dass das mal wieder möglich ist? Dass ein Leben abseids von Alkoholsucht und Kinderbetreuung wieder möglich ist? Dass ich mal wieder möglich bin.